Hi!
Kleiner Tourbericht.....
Ab gings um 06:30 Uhr am Putterersee. Über Stein an der Enns (den Tank dort bis oben hin voll gemacht.) auf den Sölkpaß.
Dann runter richtung Tamsweg. Dort bei Billa eine Jause und Getränk gekauft.
Dann weiter richtung Turracherhöhe......
Dort war der Asphalt tlw. Naß und nicht mit bestem Grip gesegnet...
Am Abzweig zur Nockalm rechts und dann die Tageskarte aus der Vorverkaufskarte gelöst. Die Nockalmstrasse hoch, oben eine kleine Rast eingelegt, was gegessen und getrunken sowie kleines Pläuscherchen mit anderen Bikern gehalten.
Dann weiter über Innerkrems, Vorderkrems und die Katschbergbundesstrasse richtung Gmünd. In Spittal an der Drau getankt und richtung Großglockner.....
Bei Herrlichstem Sonnenschein und angenehmen ~25°C da Mölltal bis Heiligenblut. Dort wieder einen kleinen Halt gemacht, bevor es an die Hochalpenstrasse ging.
Da es ein wunderschöner Tag war, waren natürlich nicht nur Motorradfahrer unterwegs, nein auch Wohnmobilisten im Schleichtempo waren da zu sehen. Und die ganzen Sonntagsfahrer.....
An der Franz-Josefshöhe ging es zu wie in einem Bienenstock.........
Nach dem Kauf eines kleinen Souveniers (Aufkleber und eine Anstecknadel für´s Käppi) und einer kleinen Jause ging es richtung Hochtor.
Dann weiter Richtung Fuschertörl. Bei 9,3° C war mir dann nicht zumute, die Auffahrt zur Edelweisspitze zu nehmen, zudem es am Fuschertörl schon von Bikern wimmelte.....
Hernach habe ich die Abfahrt in "Angriff" genommen........
Das erste mal, das ich die Bremsen gerochen habe.
War wohl ein bisschen zu flott, aber wenn man die ganzen Sonntagsfahrer überholt, muß man umso stärker bremsen..... Was solls, ich bin heile unten angekommen.
Danach über St. Johann i. Pongau (dort noch mal getankt) und Bischofshofen weiter über die A10 bis Radstatt und dann ins Ennstal abgebogen. Von dort Schnurstraks nach Hause über Liezen und Phyrnpaß.
Um 16:00 Uhr war ich wohlbehalten zu Hause........
Alles in allem war es eine schöne Tour......
Die gesamtkilometer muß ich erst ausrechnen, werden aber wohl um 500 km liegen.
Wir wünschen allen Deauville-Freunden eine funkelnde Weihnachtszeit! 
